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Wie wäre es, langsam zu reisen, fast alles auf dem Weg wahrzunehmen und den Leuten entlang des Weges zu begegnen? Eine Idee, aus einer Bewegungseinschränkung heraus geboren.Come sarebbe viaggiare lentamente, quasi sentire tutto sul camino ed incontrare la gente attraverso dalla strada?
Un' idea la quale è nata del bisogno.
How about travelling at a natural speed, the chance to perceive almost everything on the way and to meet the people along it? A plan born out of a necessity.


Januar 2006:
Ich werde meinen Traum von der Fortführung dieser Reise auf eine unbestimmte Zeit verschieben. Das neues Glück, auf einer anderen Art von Reise eine Familie gründen zu können, ist zu groß, als dass ich den Weg nach Rom in der geplanten Form vollenden will. Der Traum, Rom "zu Fuß" und mit Begleitern zu erreichen, geht weiter, und ich bin mir sicher, dass sich andere Formen dieser Wanderung ergeben werden.

Mir fallen bei diesen Überlegungen Menschen aus Begegnungen der Reise von 2002 ein - übrigens immer Männer -, die selbst regelmäßig auf Pilgerwegen unterwegs sind. Da sie Familie haben und beruflich verpflichtet sind, konnten sie immer nur einen Teil der Gesamtstrecke zurücklegen und mussten den nächsten Teil für einen späteren Zeitpunkt planen. Ich bedauerte diese Männer damals, da ich diese Form des Pilgerns für nicht authentisch und durch die kurze Reisezeit spirituell für wenig berreichernd hielt. Nun ist ihre Art, ein Ziel zu erreichen, eine Option für mich geworden, mit der ich mich vielleicht anfreunden werde.

Ich hoffe, ihr habt Verständnis für meine Entscheidung. Und ich hoffe auch, dass ihr weiterhin am Thema interessiert bleibt - vielleicht entdeckt ihr das Pilgern für euch selbst! Ich empfinde es nach wie vor und immer mehr als Privileg, vor vier Jahren zwei Monate lang mit vielen Begleitern nach Italien unterwegs gewesen zu sein. Den letztjährigen Weltjugendtag hier in Köln besuchten fast eine Millionen Pilger, die auf verschiedenen Wegen und mit unterschiedlichen Verkehrsmitteln anreisten. Es gibt wohl nicht nur den "einen" Weg, auch wenn ich ihn immer noch für ideal halte.

Das gemeinsame Erleben auf einem bewährten Weg mit Gott war für mich die Essenz der Pilgerschaft. Wir haben einen großen Gott, der uns auf allen Wegen begleiten will! Ich vertraue auf Ihn für die kommende, weltliche Zeit und auch danach. Ich melde mich bei euch, sobald die Weiterreise in Aussicht steht. Ich hoffe, Ihr seid dann wieder mit eurem Interesse dabei!

Falls ihr Fragen habt oder eure Reisen ankündigen oder von ihnen berichten wollt, schreibt mir gerne, ich bleibe gerne informiert! Mails an chroey@chroey.com.


Januar 2005: vor 3 Jahren ging es los: wir begannen im Sommer 2002 in Köln eine Reise Richtung Rom, und sie endete nach 60 Tagen kurz hinter Mailand. Jetzt geht es weiter! Ich plane die Fortsetzung der Wanderschaft von Köln nach Rom für September und Oktober dieses Jahres. Der Tourplan steht nun fest, er ist im neuen Reisekalender zu lesen. Ich würde mich sehr über euer Interesse an der Sache freuen - ob als Mitplaner, Mitreisende oder Mitverfolger! Diese Netzseiten sollen meine Idee erklären und von den bisherigen Erlebnissen und aktuellen Entwicklungen berichten. Eine erste Informationsstunde findet am 20. Februar in den Räumen der Baptistenkirche in Dormagen statt. Auch danach besteht natürlich die Möglichkeit, mir Fragen per Mail zu schreiben. Ich freue mich über Reaktionen und Antworte so bald mir möglich.





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